Fraunhofer IGP errichtet Windcluster für M-V

Fraunhofer-Einrichtung für Großstrukturen in der Produktionstechnik IGP /

Wie im Koalitionsvertrag der Regierungsfraktionen festgeschrieben, soll in Mecklenburg-Vorpommern ein sogenanntes Windcluster etabliert werden. Ziel des Clusters ist es, weitere gut bezahlte Arbeitsplätze im Land zu schaffen und die Wertschöpfungsketten vor Ort zu verbessern. Außerdem sollen die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen optimiert und Innovationen gezielt gefördert werden.

Ein direktes Coaching und gezielte Informationsvermittlung sollen es Unternehmen erleichtern, Zulieferer für die erneuerbaren Energien und die Sektorenkopplung zu werden. Mit dem Aufbau eines solchen Clusters wurden das Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PWC) und als Subunternehmer das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, die Fraunhofer-Einrichtung für Großstrukturen in der Produktionstechnik und das WindEnergy Network (WEN) beauftragt. Zu den Chancen eines solchen Clusters berichtete Landesenergieminister Christian Pegel mit Jochen Schulte, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion M-V sowie Heiko Stohlmeyer, Leiter des Renewables-Team von PWC und Andree Iffländer, Vorsitzender des WEN, heute, 12. Juni 2019, in Schwerin.

www.windenergiecluster-mv.de

Zur Pressemitteilungen der SPD Landtagsfraktion Mecklenburg-Vorpommern: Windcluster soll Unternehmen im Land stärken und Arbeitsplätze schaffen

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