Aktuelles

  • Foto von einem Forscher und einer Besucherin bei der Betrachtung des grünen Fanuc Roboterarms im Fraunhofer IGP.
    © Fraunhofer IGP

    Der Robot-Day 2025 wird vom Fraunhofer IGP in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer zu Rostock und dem Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommern organisiert. Die Veranstaltung bietet Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema »Roboter in der Metallverarbeitung«.

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  • Foto einer Hand mit Schutzhandschuh die eine thermisch beschichtete Scharspitze in die Kamera hält.
    © Marc Willenberg

    Forschen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft: Das Fraunhofer-Institut für Großstrukturen in der Produktionstechnik IGP präsentiert vom 9. bis zum 15. November auf der AGRITECHNICA in Hannover (Halle 17, Stand B15) Innovationen in den Bereichen »Wasserbehandlung« und »Thermisches Spritzen«.

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  • Foto des humanoiden Roboters »Max« im Demonstrationszentrum 4.0 am Fraunhofer IGP.
    © Fraunhofer IGP

    Das Fraunhofer-Institut für Großstrukturen in der Produktionstechnik (IGP) unter der Leitung von Prof. Wilko Flügge sowie der Lehrstuhl für Produktionsorganisation und Logistik an der Universität Rostock unter der Leitung von Prof. Jan Sender widmen sich gemeinsam einem innovativen Forschungsfeld: humanoide Robotik für industrielle Anwendungen.

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  • Gruppenfoto mit allen sechs Beteiligten vor dem EEW Gebäude.
    © Fraunhofer IGP

    Rostock. Der hauseigene Innovations- und Technologiepreis des Fraunhofer IGP, kurz IGP-Preis, wird in diesem Jahr an EEW Special Pipe Constructions GmbH (EEW SPC), verliehen. »Zwischen dem Fraunhofer IGP und EEW SPC gibt es bereits über lange Jahre eine enge Zusammenarbeit, von Themen der Fabrikplanung bis hin zur Schweißtechnik. Diese soll mit der Auszeichnung noch einmal besonders gewürdigt werden«, erklärt Prof. Wilko Flügge, Institutsleiter des Fraunhofer IGP. Er überreichte den Preis am 17. März 2025 vor Ort am Firmenstandort im Rostocker Überseehafen persönlich. Entgegengenommen wurde die Auszeichnung von Dr. Robert Staschko (Berechnungsingenieur) und Andreas Dörge (Leiter der Schweißtechnik).

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  • Das Fraunhofer IGP hat seinen ersten eigenen Forschungsmotor im Anwendungszentrum Wasserstoff in Betrieb genommen. Mit der Übernahme des Prüfstands vom Paul Scherrer Institut (PSI) und dem Einsatz eines Wärtsilä 6L20-Motors, ausgestattet mit einem Generatorset, erweitert das Institut seine Kapazitäten für die Forschung an klimafreundlichen Antriebstechnologien. Der Motor markiert einen weiteren Schritt in Richtung emissionsfreier Schifffahrt und stärkt die Position des Anwendungszentrums Wasserstoff als Forschungs- und Innovationsplattform.

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  • Wie können klimaschädliche Emissionen im Schiffsverkehr reduziert und Schiffe als Transportmittel noch nachhaltiger gemacht werden? Dieser Frage wollen die Forschenden des Anwendungszentrums Wasserstoff nachgehen. Mit einer feierlichen Eröffnung wurde das Anwendungszentrum Wasserstoff heute offiziell eingeweiht. Wirtschaftsminister Meyer überreichte bei dieser Gelegenheit einen Förderbescheid in Höhe von 9,9 Mio. Euro. Diese sollen dem Ausbau der Forschungsinfrastruktur des Anwendungszentrums dienen.

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