Dr.-Ing. Michael Irmer

© Fraunhofer IGP Rostock
Dr.-Ing. Michael Irmer

 

Wie lange bist Du schon am Fraunhofer IGP beschäftigt?


Seit Januar 2011 bin ich dabei.

 

Wie lautet das Thema Deiner Doktorarbeit?


Einfluss mechanischer Beanspruchung auf die verbleibende Korrosionsschutzwirkung von mehrschichtigen organischen Beschichtungssystemen am Beispiel von Offshore-Windenergieanlagen

 

Warum gerade dieses Thema?


Der Energiegewinnung mit Offshore-Windenergieanlagen (O-WEA) gehört die Zukunft. Mit den Ergebnissen meiner Arbeit können O-WEA noch wettbewerbsfähiger werden, weil jetzt der Einfluss von Beschichtungsschäden auf die Korrosionsschutzwirkung bekannt ist und diese damit bedarfsgerecht repariert werden können.

 

Gab es einen Moment an dem Du Dir ein anderes Thema gewünscht hättest?


Nein, Offshore-Windenergie, Beschichtungen und Korrosion sind (immer noch) ein spannendes Forschungsfeld.

 

Was machst Du mit der ganzen gewonnenen Zeit – so ohne Doktorarbeit?


Mit meiner Frau und meinen Töchtern habe ich jetzt wieder mehr gemeinsame Freizeit. Und die Fahrräder dürfen wieder aus dem Schuppen.

 

Möchtest Du irgendwem Danke sagen?


Ich möchte dem Fraunhofer IGP danken. Prof. Wanner, Prof. Flügge und Dr. Glück möchte dafür danken, dass ich mich mit den Themen Korrosion und Offshore-Wind hier im Haus beschäftigen kann. Außerdem möchte ich allen Kollegen im IGP danken, für die gute Zusammenarbeit, für die Unterstützung bei der Durchführung von Laborprüfungen und für Diskussionen zu der einen oder anderen fachlichen Fragestellung.

 

 

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